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- Was sind Wachstumshormone?
Typ | Herkunft | Hauptfunktion |
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Humanes Wachstumshormon (hGH) | Hypophyse | Zellvermehrung, Proteinsynthese, Fettabbau |
Insulin-ähnlicher Wachstumsfaktor 1 (IGF-1) | Leber Gewebe | Signal für hGH, fördert Knochen- und Muskelwachstum |
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- Physiologische Wirkungen
- Erkrankungen im Zusammenhang mit Wachstumshormonen
- Ursachen: Hypophyse-Tumoren, genetische Mutationen, Schädel-Hirn-Trauma
- Symptome: Wachstumsverzögerung bei Kindern, niedrige Muskelmasse, erhöhter Körperfettanteil
- Diagnose: Serum-GH-Stimulationstests, IGF-1-Messungen
- Therapie: Substitution mit recombinant hGH
- Ursachen: Adenom der Hypophyse, seltene genetische Erkrankungen
- Symptome: Vergrößerung von Händen/füßen, Kieferveränderungen, Hyperglyämie, Bluthochdruck
- Diagnose: www.dungdong.com 24-h-Stuhl-GH, IGF-1, MRT der Hypophyse
- Therapie: Chirurgie, Radiotherapie, GH-Antagonisten (Somatostatin-Analoga)
- Ursache: Überproduktion von GH vor Schließung des Epiphysenfusionsknochens
- Symptome: Extremes Wachstum, verzögerte Pubertät
- Therapie: Gleichartig wie Akromegalie, aber mit Fokus auf frühzeitige Behandlung
- Klinische Bedeutung
- Diagnostik: Kombination aus klinischem Bild, hormonellen Tests und bildgebenden Verfahren.
- Therapieansätze: Substitutionstherapien bei Mangel, Hemmung der Hormonproduktion oder Wirkung bei Überdosierung.
- Forschung: Neue Wirkstoffe (IGF-1-Mimetika, GH-Rezeptor-Antagonisten) und genetische Therapien stehen in Entwicklung.
- Fazit
- Was ist ein Wachstumshormon?
- Indikationen für die Gabe von Wachstumshormonen
- Wirkungsweise des Wachstumshormons im Körper
- Typische Nebenwirkungen bei der Wachstumshormontherapie
- 1 Gelenk- und Muskelschmerzen
- 2 Ödeme und Wassereinlagerungen
- 3 Hyperglykämie und Insulinresistenz
- 4 Erhöhtes Risiko für Tumoren
- 5 Kopfschmerzen, Migräne und visuelle Störungen
- 6 Psychische Effekte (Stimmungsschwankungen, Angst)
- Langzeitfolgen und Überwachung
- Nebenwirkungen bei der Anwendung von Wachstumshormon zur Leistungssteigerung in Sport und Bodybuilding
- Strategien zur Vermeidung oder Minimierung von Nebenwirkungen
- Fazit
- Was ist ein Wachstumshormon?
- Indikationen für die Gabe von Wachstumshormonen
- Kinder mit genetisch bedingtem Wachstumshormonmangel
- Erwachsenen mit Hypopituitarismus oder sekundärem GH-Mangel
- Patienten mit bestimmten Formen des Laron-Syndroms, Prader-Willi-Syndrom und Turner-Syndrom
- Organtransplantationspatienten zur Förderung der Regeneration
- Wirkungsweise des Wachstumshormons im Körper
- Typische Nebenwirkungen bei der Wachstumshormontherapie
- 1 Gelenk- und Muskelschmerzen
- 2 Ödeme und Wassereinlagerungen
- 3 Hyperglykämie und Insulinresistenz
- 4 Erhöhtes Risiko für Tumoren
- 5 Kopfschmerzen, Migräne und visuelle Störungen
- 6 Psychische Effekte (Stimmungsschwankungen, Angst)
- Langzeitfolgen und Überwachung
- Nebenwirkungen bei der Anwendung von Wachstumshormon zur Leistungssteigerung in Sport und Bodybuilding
- Strategien zur Vermeidung oder Minimierung von Nebenwirkungen
- Beginn mit niedriger Dosierung und schrittweise Anpassung
- Regelmäßige Kontrollen von IGF-1, Blutdruck und Blutzucker
- Hydration und Gewichtsmanagement zur Reduktion von Ödemen
- Aufklärung über die Risiken einer Überdosierung
- Fazit
System | Wirkung von GH/IGF-1 |
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Skelett | Stimuli für Knochenanlagerung, Wachstum der Knochenlänge |
Muskel | Erhöhung der Proteinsynthese, Verbesserung der Kraft |
Metabolismus | Förderung des Fettsäure-Oxidationsprozesses, Regulation des Blutzuckers |
Herz-Kreislauf | Positiver Einfluss auf Herzmuskel und Gefäßfunktion |
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Erkrankung | Kurzbeschreibung |
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Syndrome von Beckwith–Wiedemann | Überproliferative Syndrome, erhöhtes Risiko für Tumoren |
Laron-Syndrom | Resistenz gegenüber IGF-1, trotz normalem GH |
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Wachstumshormontherapie ist ein komplexes Thema, das sowohl medizinische als auch ethische Aspekte berührt. Durch die gezielte Gabe von recombinant menschlichem Wachstumshormon (rhGH) können Patienten mit bestimmten Defiziten eine verbesserte Lebensqualität erreichen – gleichzeitig besteht jedoch das Risiko verschiedener Nebenwirkungen, die sorgfältig überwacht werden müssen.
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